Einladung: Für eine LINKE des 21. Jahrhunderts

»So darf es nicht weitergehen, sonst geht es nicht weiter.«

Hinter dem Lärm derjenigen, die die Verarbeitung der furchtbaren Wahlniederlage vom 26.9.2021 nach dem Schema »Deine Strömung und Deine Galionsfigur sind schuld« oder »Nein, Deine Strömung und die Gegner:innen meiner Galionsfigur sind schuld« betreiben, gibt es ein breites Feld von Nachdenklichen, Kritischen und Selbstkritischen, die – wie auch wir – auf Scharmützel nach abgestandenen Mustern keine Lust haben. Worauf wir Lust haben, woran wir glauben und wofür wir uns mit Kopf, Herz und Leidenschaft engagieren wollen, ist eine LINKE auf der Höhe der Zeit. Wir sind nicht bereit, DIE LINKE aufzugeben und mit ihr die Chance auf einen tiefgehenden demokratischen, sozialen und ökologischen Wandel in diesem Land und in Europa. Will DIE LINKE dorthin finden, muss sie sich neu erfinden, so viel ist sicher.

Was hier folgt, ist kein Katalog fertiger Antworten – ganz im Gegenteil. Es ist eine Einladung zum kulturvollen und sachlichen Austausch. Wir denken: Viele Kräfte, Ideen, Inspirationen, Dialoge, Diskussionen und, ja, auch Kontroversen, die für eine LINKE des 21. Jahrhunderts gefunden, formuliert und ausgetragen werden müssen, stecken bereits in unserer Partei. Das Potenzial ist da. Doch wir werden es kaum auf Parteitagen finden, auf denen einzelne Gruppen und Zusammenschlüsse ihre Kandidat:innen durchbringen müssen oder auf sogenannten Strategiekonferenzen, bei denen sich die Anwesenden nur ihrer bekannten Glaubenssätze vergewissern. Wir wollen die Teufelskreise der Selbstbeschäftigung, des sterilen Streits um immer dieselben Personen, Schlagworte und Phrasen aufbrechen. Neben Genossinnen und Genossen von allen Ebenen und aus allen Ecken der Partei – von der Bezirksvertretung bis zum Europäischen Parlament, vom Kreistag bis zur Denkfabrik, vom Aktivist:innen-KoKreis bis zum Bundestag, vom Gewerkschaftsbezirk bis zum Frauenkollektiv, von Selfkant bis Görlitz, von List bis Oberstdorf – wollen wir die so wichtigen Stimmen von sozial Bewegten, Intellektuellen und Wissenschaftler:innen an einen Tisch holen.

Wir brauchen die Stimmen und die Weisheit der Vielen von drinnen und draußen, um den lähmenden Nebel der Ratlosigkeit in erfrischende Klarheit zu verwandeln, wie DIE LINKE sich heute aufstellen muss, ob und wie sie zu einer politisch wirksamen Kraft werden kann, der die Menschen ihre Stimme anvertrauen, die sie zur Wahl empfehlen und in die sie gar ihre Lebenszeit, Energie und Kreativität einbringen. Auf einem Ratschlag Anfang 2022 wollen wir den Aufschlag wagen, diesen Prozess zu organisieren. Dazu möchten wir zu Beiträgen einladen und nach vorne gerichtete, auf Ergebnisse orientierte Diskussionen führen anhand der nachfolgenden Punkte.

Programmatische Knackpunkte

Zu den zähesten und zugleich dringlichsten Problemen der Partei gehören Unklarheit und unterschiedliche, meistens unvermittelt und ohne Dialog nebeneinander existierende Auffassungen darüber, was denn im Kern DIE LINKE ausmachen soll, was sie von den anderen Parteien unterscheidet – in der Tagespolitik wie in der grundsätzlichen Perspektive einer weitreichenden Gesellschaftsveränderung. Das Problem hat mehrere Facetten. Unser Grundsatzprogramm hat für viele politische Alltagsaufgaben in der heutigen Zeit keinen Informationswert. Es ist nicht für konkrete Handlungsebenen und unmittelbare Problemlösungsanforderungen geschrieben. Es vermittelt entscheidende Verständigungen aus der Entstehungszeit der LINKEN. Doch heute sind die Hochphasen der neoliberalen Offensive, der entdemokratisierenden Alternativlosigkeit, der militärischen Interventionen des Westens unter der Tarnkappe der Humanität und die fast allseitige Ausgrenzung linker Politik vorbei. Gesellschaftlicher Protest wird von Rechtsradikalen okkupiert, und die Lücke einer produktiven Verständigung über ein gerechtes und solidarisches Zusammenleben, über die Widersprüche von Schein und Sein einer sozial-ökologischen Transformation scheint so groß geworden, dass DIE LINKE darin zu versinken droht. Die heutige Zeit braucht aber heutige Antworten – etwa darüber, wie die verbliebenen neoliberalen Zwangsjacken wie die Schuldenbremse überwunden oder umgangen werden können; wie die deutsche Einwanderungsgesellschaft von links gestaltet werden kann; wie wir die übermächtigen digitalen Monopole regulieren, aufbrechen oder sozialisieren; wie die emanzipatorischen Potenziale heutiger Technik, neuer Lebensweisen und wirtschaftlicher Kooperationsformen in einen demokratischen Sozialismus eingebracht werden können, der selbst als Mut machende Teilhabe und einladende Produktion statt als ›neue Ordnung‹ verstanden wird. Wir brauchen keine allmächtigen Glaubenssätze, sondern sinnstiftende Grundsätze, die wir mit praktischen Ansatzpunkten in konkrete Praxis übersetzen können – damit wir Schwerpunkte bilden können, ohne uns Scheuklappen aufzusetzen; damit wir Prioritäten setzen können, ohne Zombie-Debatten von Haupt- und Nebenwidersprüchen zu beschwören; damit wir Bündnisse schließen und, wo nötig, Kompromisse eingehen können, ohne uns zu vergessen. Wir fragen Euch, wir fragen weit über DIE LINKE hinaus: Wie kann das aussehen?

Partei(re)form

Können wir eine Partei werden, in der nicht alle nur ihren Schrebergarten bestellen, aber auch kein allmächtiges ZK von oben die Mitglieder mit der Wahrheit beglückt? In den vergangenen Jahren haben sich berechtigter Frust und Unmut darüber aufgestaut, wie wir (nicht) zusammenarbeiten. Wir schlagen vor, über geeignete Formen einer sozialistischen Partei in der Gegenwart zu sprechen, aber nicht als Nabelschau oder Kampf zwischen Schützengräben. Vielmehr müssen wir offen und ehrlich die Spannungsfelder (er)kennen und konfrontieren, die einer Partei mit transformatorischen Zielen in dieser Gesellschaft unvermeidlich begegnen, und an denen sie gefährlich leicht zerbrechen kann. So soll DIE LINKE keine reine Funktionärspartei und kein Wahlverein sein, dem es vor allem um den eigenen Strukturerhalt geht. Sie muss ihre Pluralität bei Ehren- und Hauptamtlichen abbilden, darf aber auch nicht zum Versorgungswerk verkommen, in dem Claims und Posten nach Strömungsloyalität abgesteckt und verteilt werden. DIE LINKE darf das Ziel nicht aufgeben, den bislang Inaktiven, Zurückgezogenen und Unterrepräsentierten zu einer politisch hörbaren Stimme zu verhelfen. Sie muss diese zugleich mit denjenigen zusammenbringen, die es selbst ganz gut haben und die wollen, dass es anderen auch besser geht, weil ohne diese solidarisch Gesinnten keine gesellschaftsverändernden Mehrheiten möglich sind. In der LINKEN müssen zugleich erfahrene und neue Aktivist:innen, alte und junge Genoss:innen zusammenfinden, die sich – von ganz unterschiedlichen politischen Prägungen in Stadt und Land ausgehend – engagieren. Die Partei muss die Kraft und das Können für kurzfristige, punktuelle Mobilisierungen, aber auch für den langen Atem in den Mühen der Ebene aufbringen, und es müssen alle verstehen, dass wir beides benötigen. Konzept-Tüftler:innen, hinter den Kulissen umtriebige Bündnis-Architekt:innen, Volkstribune, emsige Kärner-Arbeiter:innen – wir brauchen Euch doch alle! DIE LINKE muss einen Umgang damit finden, dass sie einerseits die aktive Mitgliedschaft an der Basis braucht wie Menschen die Luft zum Atmen, andererseits aber das Bild, ja das sprichwörtliche ›Image‹ und damit viel vom Wohl und Wehe der LINKEN unausweichlich geprägt wird von den Leitfiguren, die in Massenmedien und sozialen Medien abgebildet werden und zu Wort kommen. Weil es nicht ohne die Galionsfiguren geht, die Mitglieder deren Treiben aber nicht hilflos ausgeliefert sein wollen, benötigen wir geeignete Formen der Absprache und Klarheit darüber, was wir eigentlich voneinander erwarten und was wir uns schuldig sind. Die Partei muss sich anders begegnen, als wirklicher kooperativer Zusammenhang, nicht nur auf den Parteitagen zum Beklatschen schöner Reden, versteckt hinter meterhohen Antragsbüchern. Papier ist geduldig, die gesellschaftlichen Verhältnisse sind es nicht. Wir fragen Euch, wir fragen weit über DIE LNKE hinaus: Wie kann und soll eine Partei aussehen, die einlädt, begeistert, einfängt, unterstützt, anspornt, Mut macht?

Strategiedefizit

Strategie ist das Schwierige, das nicht einfach zu machen ist. Eine linke Partei kann sich für einzelne Vorhaben der Methoden von Bewegungen und Gewerkschaften bedienen wie ›Organizing‹ und Kampagnen-Arbeit. Aber eine Partei kann nicht schlechthin eine Kampagnen-Maschine sein. DIE LINKE wird die ›bürgerlichen‹ Trennungen von Politik und Ökonomie, von Privatsphäre und Öffentlichkeit nicht überwinden, indem sie eine Methode aus einem dieser Bereiche auf den anderen überträgt, und seien sie am Anfang noch so erfolgreich. Es ist von gestern, wenn sich Genoss:innen danach sortieren, entweder ›Regierungssozialist:innen‹ oder ›Antikapitalist:innen‹, entweder ›Bewegungslinke‹ oder ›gewerkschaftlich Orientierte‹ zu sein. Strategie heißt, vom Ende her und in gewisser Weise auch in mehreren Optionen zu denken. Und am Ende des Tages geht es immer darum, das geeignete Vorgehen auszuwählen, um möglichst viele von den gesetzten eigenen Zielen zu erreichen. Das Vorgehen muss sich am Sachthema festmachen – um Licht auf ansonsten obskure Handelsverträge zu werfen und komplizierte Regulierungen von Digitalkonzernen durchzubringen, braucht es ein anderes Vorgehen als beim Kampf gegen Arbeitsplatzabbau, für niedrigere Kita-Beiträge, für Tarifverträge in der Pflege oder gegen hohe Mieten. Das Vorgehen muss sich am jeweiligen Gegner, an möglichen Verbündeten und am ›Publikum‹ festmachen, denn es ist ein Unterschied, ob man in ›direkter Aktion‹ gegen den Klassenfeind streitet oder die Öffentlichkeit des Stadtteils, des Bundeslandes oder gar der Bundesrepublik insgesamt als Schwungmasse gegen herrschende Interessen und Politik gewinnen will. Das Vorgehen muss sich schließlich an den Kapazitäten festmachen. Im Idealfall wird eine Kampagne zum Selbstläufer und zieht neue Leute in die Partei, aber selbst dann muss DIE LINKE mit ihren Kräften gut haushalten, weil bedauerlich viele Themen von der Gegenseite durch Aussitzen, Tricks und Ablenkungsmanöver sabotiert werden. Eine linke Arbeit der Zuspitzung ist immer auch eine kluge Zweck-Mittel-Zeit-Relation. Deswegen fragen wir Euch, fragen weit über DIE LINKE hinaus: Welche Strategie verspricht Erfolg, um linken Anliegen Gehör zu verschaffen und sie zur Durchsetzung zu führen?

Wahlen gewinnen

Wir müssen uns ehrlich machen: Wenn wir zu Parteitagen zusammentreten, wenn wir in der Kneipe, im Freundeskreis oder mit Verbündeten sprechen, werben wir für unsere Forderungen. Es ist richtig und wichtig, dass wir so für linke Inhalte wirken. Doch es gibt eine Vorbedingung, damit diese Anliegen wirklich werden können. Diese Vorbedingung ist unvermeidlich, absolut und unüberwindbar: Es die Bedingung, dass DIE LINKE absehbar wieder Wahlen gewinnt oder zumindest deutlich hinzugewinnt. Es gibt keinen realistischen Pfad zu fortschrittlicher Reform, zu linkem Aufbruch und sozialistischer Transformation, ohne diese Voraussetzung zu erfüllen. Sprechen wir das aus, wird von irgendwo in der Partei sofort, mit dem Reflex des Pawlowschen Hundes, der Vorwurf des Verrats, der Kompromittierung, des vorauseilenden Kniefalls vor bürgerlichen Maßstäben, bürgerlicher Presse und bürgerlichen Parteien erschallen. Kein Irrtum könnte größer sein. Es geht nicht darum, unsere Werte zu opfern, den Antikapitalismus, den Sozialismus oder andere Prinzipien aufzugeben. Es geht um die unerbittliche Voraussetzung, zu gewinnen und dafür eine Wähler:innenschaft verstehen zu müssen, die uns gegenüber gleichgültig, skeptisch oder ablehnend eingestellt ist. Es geht darum, die Menschen überzeugen zu können. Sie müssen uns wahrhaft glauben, dass unser Idealismus keine Spinnerei, unser Ehrgeiz kein Wahn und unser Realismus kein Opportunismus ist. Die Leute müssen uns zutrauen können, immer für das Richtige zu streiten, anknüpfend an ihren wirklichen Interessen, aber auch immer das Bestmögliche herauszuholen, wenn mehr nicht möglich ist. Wir alle müssen selbstkritisch anerkennen, dass wir mitnichten gut genug darin waren und sind, unsere Themen zu ›setzen‹ und unsere Antworten auf wichtige Gegenwartsfragen nahezubringen. Vielleicht stellen wir auch gar nicht die richtigen Fragen, oder wir stellen sie nicht richtig. Wir fragen Euch, wir fragen weit über DIE LINKE hinaus: Wie kann DIE LINKE eine Partei werden, von deren Wahl man sich wirklich etwas verspricht?

Wer noch lebt, sage nicht: niemals!

Das Sichere ist nicht sicher.

So, wie es ist, bleibt es nicht. (...)

Wer seine Lage erkannt hat, wie soll der aufzuhalten sein?

-Bertolt Brecht, Lob der Dialektik

# Name Bundesland/Ort Datum
1FrankMiz97467628.3.2024
2StanleyNot46752525.3.2024
3Jenny KeckDresden19.3.2023
4Johannes KolleckBerlin3.12.2022
5Daniel SchwerdKöln NRW28.11.2022
6Alexander SchmejkalBrandenburg Berlin22.11.2022
7Bernd FriedrichSchleswig-Holstein Lütjenburg29.9.2022
8Nicole AngerSachsen-Anhalt16.9.2022
9Marko KwapinskiBerlin16.9.2022
10Regine Sommer-WetterBerlin Friedrichshain14.9.2022
11Robin von den BergenNordrhein-Westfalen13.9.2022
12Uwe SchwarzBerlin12.9.2022
13Sabine JewasinskiBerlin12.9.2022
14Rosemarie HeinSachsen-Anhalt10.9.2022
15Delia HinzBerlin9.9.2022
16Sandra BrunnerBerlin9.9.2022
17Wolfgang HaackWalsrode8.9.2022
18Andrea Müller Berlin 8.9.2022
19Johannes GroßNRW Bochum8.9.2022
20Dr Thomas DrzisgaSachsen-Anhalt8.9.2022
21Oli SchröderBerlin8.9.2022
22Mathis OberhofBrandenburg7.9.2022
23Knud VöckingNRW Sassenberg7.9.2022
24Andreas von BergenSachsen Leipzig7.9.2022
25Michael SchierzBerlin7.9.2022
26Marco PompeBerlin7.9.2022
27mathiasleipzig7.9.2022
28Lutz TheileSachsen7.9.2022
29Simone Barrientos Bayern Ochsenfurt 7.9.2022
30Philipp WohlfeilBerlin7.7.2022
31Jan BeyersdörferHessen7.7.2022
32Jasper KlosHessen7.7.2022
33Sebastian Klaus Taunusstein 7.7.2022
34Finn Luca FreySchleswig-Holstein7.7.2022
35Frederike MarxBaden-Württemberg3.7.2022
36Manuel SchnackertzBorken30.6.2022
37Joerg AlbrechtBerlin21.6.2022
38Gerd WeidlichBerlin9.6.2022
39Christoph UllmannBerlin9.6.2022
40Julien Krasniqi NRW Oberhausen 9.6.2022
41Lotsch ThomasBrandenburg Rathenow8.6.2022
42Dennis BurmeisterMecklenburg-Vorpommern8.6.2022
43Peter RitterMV8.6.2022
44Ingrid MatternBrandenburg 8.6.2022
45Gabriele Hiller Berlin 8.6.2022
46Marianne SchwarzBrandenburg 8.6.2022
47Elke Brosow Berlin 8.6.2022
48Dagmar PohleBerlin8.6.2022
49Thomas RistowNRW31.5.2022
50Annetta Ristow NRW 31.5.2022
51Felix GrenzSachsen Meißen24.5.2022
52Carsten PenzlinRostock24.5.2022
53Nadine MaiNRW23.5.2022
54Stephan Wende Brandenburg 22.5.2022
55Jan Werner Baden-Württemberg - Leutkirch21.5.2022
56Gerd NiesBayern21.5.2022
57David WeiserBerlin20.5.2022
58AnnaColditz20.5.2022
59Veronika BuszewskiNRW Herne19.5.2022
60Hartmut PrescherFrankfurt18.5.2022
61Markus FrankNRW Köln 17.5.2022
62Koberg BarbaraNRW Zülpich 17.5.2022
63Marcus HawelBerlin 17.5.2022
64Martin Maier-BodeDüsseldorf NRW14.5.2022
65Walter Rogel-ObermannsGrevenbroich29.4.2022
66Rinaldo KuschChemnitz24.4.2022
67Roland SperlingNeuss NRW23.4.2022
68Marcus GlöderDormagen23.4.2022
69Gunhild BöthNRW-Wuppertal 22.4.2022
70Ulrike DetjenNordrhein-Westfalen22.4.2022
71Torge DermitzelThüringen 22.4.2022
72Kai MartinBerlin20.4.2022
73Martin Thomas HorschRLP20.4.2022
74Charlotte Roffalski Sachsen 18.4.2022
75Carsten StrauchNRW Bielefeld14.4.2022
76Michael BäseBerlin 13.4.2022
77Cornelia ReinauerBerlin13.4.2022
78Peter PorschParthenstein31.3.2022
79Kathrin DannenbergBrandenburg30.3.2022
80Johann ZajaczkowskiBerlin29.3.2022
81Carola Bluhm berlin28.3.2022
82Kai SchwarzBrandenburg22.3.2022
83Michael GroßeBrandenburg Frankfurt Oder20.3.2022
84Mark MeyerHamburg19.3.2022
85Anni seidlBerlin17.3.2022
86Candy Boldt-HändelBrandenburg Oranienburg 15.3.2022
87Hans SchrieberBerlin15.3.2022
88Andrew LejeuneLübeck13.3.2022
89Rene HempelSachsen Anhalt13.3.2022
90Eva Maria Glathe-BraunBaden-Württemberg12.3.2022
91Flora BaumgartnerBaden-Württemberg10.3.2022
92Hartmut Zick Berlin 10.3.2022
93Oliver RiekHamburg10.3.2022
94Florian Kautter Schleswig-Holstein10.3.2022
95Alexander StahlHamburg9.3.2022
96Sabine Ritter Hamburg9.3.2022
97Hannelore Lederer Berlin9.3.2022
98Stefan BöhmeBerlin9.3.2022
99Maximilian SchirmerBerlin9.3.2022
100Lawrenti BeriaHamburg9.3.2022
101Annegret GabelinBerlin8.3.2022
102Alexander BornBerlin8.3.2022
103Jörg BochmannBerlin8.3.2022
104Sebastian LuckeBaden-Württemberg8.3.2022
105Oswald MarekNRW8.3.2022
106Gregor MohlbergFreiburg im Breisgau8.3.2022
107Natalia WerdungHamburg 8.3.2022
108Frederik HintermayrBayern8.3.2022
109Lasse KlopsteinAachen NRW8.3.2022
110Mirjam DittrichSachsen Lößnitz8.3.2022
111olli kornauniedersachsen8.3.2022
112Marcus NoltenBerlin8.3.2022
113Jana NevelingSachsen8.3.2022
114Stefan TornackBerlin8.3.2022
115Julien GribaaDuisburg8.3.2022
116Robert HennigSachsen8.3.2022
117Hartmut ObensHamburg8.3.2022
118Lena TietgenBerlin8.3.2022
119Enis SavmazBrandenburg Frankfurt Oder 8.3.2022
120Hermann EhlersHamburg8.3.2022
121Torsten HesseBerlin8.3.2022
122Stephan JerschHamburg8.3.2022
123Annette FrölichWiesbaden8.3.2022
124Markus PohleSachsen8.3.2022
125LucaBerlin8.3.2022
126Julian GeorgHamburg8.3.2022
127Ralf DorschelHamburg8.3.2022
128Britta Pietsch NRW8.3.2022
129Fabian BauerRLP8.3.2022
130Steffen Bockhahn MV8.3.2022
131Simon DhemijaHamburg8.3.2022
132Benjamin KrügerBerlin8.3.2022
133Nicolas JähringSchleswig-Holstein 8.3.2022
134Lukas BimmeeleKarlsruhe8.3.2022
135Eva KapplBayern8.3.2022
136Susanne LudwigLeipzig8.3.2022
137Luca GrimmingerSchleswig-Holstein 8.3.2022
138Moritz KenkBaden-Württemberg8.3.2022
139Michael TietzNordwestsachsen8.3.2022
140Eva-Maria ZimmermannKöln8.3.2022
141Carola EnsslenHamburg8.3.2022
142Andreas Fisahn NRW8.3.2022
143Peter HeumannKöln8.3.2022
144Sebastian FrechRLP7.3.2022
145Tive KühnemundFlensburg7.3.2022
146Justin NiebiusBaden-Württemberg7.3.2022
147Tobias SchulzeBerlin7.3.2022
148Ernst ReußBerlin7.3.2022
149Christiane HoffBerlin7.3.2022
150Alexander Relea-LinderSchwäbisch Gmünd7.3.2022
151Norbert SeichterBerlin7.3.2022
152Ben GrossBerlin 7.3.2022
153Andreas GüntherBerlin - New York7.3.2022
154Berit Lange-MiemiecBerlin7.3.2022
155Alexander KlotzovskiBrandenburg7.3.2022
156Daniel SchröderBaden-Württemberg7.3.2022
157Rainer Behrens Hamburg 7.3.2022
158Carsten LabuddaBaden-Württemberg7.3.2022
159Anja BoenschBerlin7.3.2022
160Steffen KlötzerSachsen 7.3.2022
161Wulf GallertSachsen Anhalt7.3.2022
162Dana EngelbrechtBerlin7.3.2022
163Antje Behler Baden-Württemberg 7.3.2022
164Adrian Beilke-RamosHessen Wiesbaden7.3.2022
165Sebastian Kostadinov Berlin7.3.2022
166Julia SchrammBerlin7.3.2022
167Alexander RechtKöln7.3.2022
168Jörg PrelleFrankfurt-Main7.3.2022
169Alexander SorgeSachsen-Anhalt7.3.2022
170Janina BöttgerSachsen-Anhalt7.3.2022
171Stefan Gebhardt Hettstedt7.3.2022
172Sebastian PröbsterBayern7.3.2022
173MariusBreyBayern7.3.2022
174Matthias ObergBerlin7.3.2022
175Selahettin Ince Niedersachsen7.3.2022
176Steffi Brachtel Sachsen7.3.2022
177David Benjamin NimmerrichterNRW Aachen7.3.2022
178Sabine Berninger Thüringen7.3.2022
179Regine BrueggemannHamburg7.3.2022
180Bastian StockSachsen7.3.2022
181Frank PuskarevDresden7.3.2022
182Mathias KlätteBrandenburg7.3.2022
183Hanna TotzkeSachsen7.3.2022
184Daniel TotzkeSachsen7.3.2022
185Antje FeiksSachsen7.3.2022
186Rainer BeneckeHamburg7.3.2022
187Gesine DannenbergBrandenburg7.3.2022
188Sebastian WalterBrandenburg7.3.2022
189Helmut ScholzBrandenburg7.3.2022
190Stefan HartmannSachsen7.3.2022
191Luise Neuhaus-WartenbergSachsen7.3.2022
192Regina KittlerBerlin7.3.2022
193Raik WeberBerlin7.3.2022
194Albert ScharenbergBerlin7.3.2022
195Martin NeiseBerlin7.3.2022
196Olaf MiemiecBerlin7.3.2022
197Martina MichelsBerlin7.3.2022
198Klaus LedererBerlin7.3.2022
199Anja StiedenrothBrüssel/Berlin7.3.2022
200Stephen SchindlerBrüssel7.3.2022
201Manuela KroppBrüssel7.3.2022
202Konstanze KrieseBrüssel/Berlin7.3.2022
203Alban WernerNordrhein-Westfalen7.3.2022
204Yesim Yesil-BalNordrhein-Westfalen7.3.2022
205Stefan SöhngenNordrhein-Westfalen7.3.2022
206Şirin SeitzNordrhein-Westfalen7.3.2022
207Paul SchäferNordrhein-Westfalen7.3.2022
208Onur OcakNordrhein-Westfalen7.3.2022
209Jürgen KluteNordrhein-Westfalen7.3.2022